Lieber Onkel Onofried, der gestrige Brief war ein wenig kurz geraten. Aber du kannst dir ja sicherlich denken, dass ein geordneter Tagesablauf gestern kaum mehr möglich war. Dass die Post überhaupt noch einen Brief transportierte war schon ein kleines Wundes. Das ist nur dem Einsatz von Serafino, dem rasenden Postler, zu verdanken. Außer ihm ging […]
Principessa (9)
Lieber Onkel Onofried, heute ist SIE uns erschienen. Ja, heute war der große Tag. Als ich aufwachte, merke ich gleich, dass etwas Besonderes in der Luft liegt: die Straße waren wie leer gefegt – versteh mich nicht falsch, das war nicht etwa das Werk meiner Putzbrigade, sondern die Straßen waren wirklich menschenleer, nur Hunde und […]
Nun, die beiden reichen erst mal (8)
Danach war von der Leber nichts mehr zu hören …
Principessa (8)
Lieber Onkel Onofried, nach der Aufregung des gestrigen Tages und einer durchwachten Nacht, hat sich die Lage wieder ein wenig beruhigt. Sicherlich ist es unseren Nachtwachen zu Verdanken, dass die Republikaner keine weiteren Anschläge mehr durchführten. Wir gehen jetzt in die Endphase der Vorbereitungen. Heute ist der große „Tag des Haarerichtens“. Wir haben uns alle […]
Nun, die beiden reichen erst mal (7)
Ja, die beiden Bambusstangen reichen problemlos aus, um mein (!) Gewicht zu tragen. Hier – an der alten Straße von Pietrasanta nach Capezzano Monte – gibt es nämlich einen Bambuswald. Starke Sache.
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (6)
Früchte vom Erdbeerbaum. Sehen lecker aus. Weiß jemand, ob man die essen kann?
Principessa (7)
Lieber Onkel Onofried, heute morgen erwachte ich an einem großen Jammern und Wehklagen, das weit über die Ebene hallte. Mein erster Gedanke war, dass IHR etwas passiert sein könnte, IHR Schiff von den Wellen verschlungen wurde, IHR zarter Körper leblos durch Tang und Algen treibt. Sofort stürtzte ich auf die Straße, mich zu erkundigen. Kam […]
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (5)
Der linke Kerl, dem scheint es eindeutig zu reichen, der verdreht ja schon die Augen von dem vielen Wasser.
Principessa (6)
Lieber Onkel Onofried, du warst schon immer ein übler Spötter, aber jetzt treibst du deinen Spaß gar zu toll. Man sollte gerade meinen, dass du auf Seiten dieser Republikaner stehst, dieser Verächter der alten Ordnung. Deine zotige Bemerkung, die Principessa wäre wohl einbeinig, weil nur die Abdrücke stets des rechten Fußes zu sehen sind, ist […]
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (4)
Es ist gar kein Problem, mehr als zwei „Apen“ auf ein Bild zu bekommen, aber: die beiden reichen jetzt erst mal.