Danach war von der Leber nichts mehr zu hören …
Beiträge vom Oktober 2012
Principessa (8)
Lieber Onkel Onofried, nach der Aufregung des gestrigen Tages und einer durchwachten Nacht, hat sich die Lage wieder ein wenig beruhigt. Sicherlich ist es unseren Nachtwachen zu Verdanken, dass die Republikaner keine weiteren Anschläge mehr durchführten. Wir gehen jetzt in die Endphase der Vorbereitungen. Heute ist der große „Tag des Haarerichtens“. Wir haben uns alle […]
Nun, die beiden reichen erst mal (7)
Ja, die beiden Bambusstangen reichen problemlos aus, um mein (!) Gewicht zu tragen. Hier – an der alten Straße von Pietrasanta nach Capezzano Monte – gibt es nämlich einen Bambuswald. Starke Sache.
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (6)
Früchte vom Erdbeerbaum. Sehen lecker aus. Weiß jemand, ob man die essen kann?
Principessa (7)
Lieber Onkel Onofried, heute morgen erwachte ich an einem großen Jammern und Wehklagen, das weit über die Ebene hallte. Mein erster Gedanke war, dass IHR etwas passiert sein könnte, IHR Schiff von den Wellen verschlungen wurde, IHR zarter Körper leblos durch Tang und Algen treibt. Sofort stürtzte ich auf die Straße, mich zu erkundigen. Kam […]
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (5)
Der linke Kerl, dem scheint es eindeutig zu reichen, der verdreht ja schon die Augen von dem vielen Wasser.
Principessa (6)
Lieber Onkel Onofried, du warst schon immer ein übler Spötter, aber jetzt treibst du deinen Spaß gar zu toll. Man sollte gerade meinen, dass du auf Seiten dieser Republikaner stehst, dieser Verächter der alten Ordnung. Deine zotige Bemerkung, die Principessa wäre wohl einbeinig, weil nur die Abdrücke stets des rechten Fußes zu sehen sind, ist […]
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (4)
Es ist gar kein Problem, mehr als zwei „Apen“ auf ein Bild zu bekommen, aber: die beiden reichen jetzt erst mal.
Principessa (5)
Lieber Onkel Onofried, du irrst, wenn du meinst, die Principessa wäre ein Hirngespinst und wir alle Opfer des heißen Klimas. Ehrlich gesagt, schmerzt mich dies tief. Ich kann mir dieses verbitterte Nörgeln nur durch deinen zu lange Aufenthalt an der Universität erklären. Ich hatte dich damals schon gewarnt, dass das Studium nichts für dich ist. […]
Nun, die beiden reichen jetzt erst mal (3)
Warum sollte man an einem Bahnhof wie Pietrasanta mehr als zwei Gleise benötigen? Eben.